Es gibt verschiedene Grade von Herzerkrankungen. Pferde können Herzprobleme lange Zeit durch die natürlichen Massnahmen des Körpers ausgleichen und man bemerkt keine Herzerkrankung.
Dennoch ist es ratsam, beim geringsten Verdacht den Tierarzt aufzusuchen. Sobald Symptome auftreten, ist es oft schon zu spät, da die Eigenmassnahmen des Pferdes erschöpft sind.
Ein sehr typisches Symptom ist ein Leistungsabfall, der von aussen nicht begründet werden kann. In diesem Fall sollte der Tierarzt aufgesucht werden, um weitere Untersuchungen durchführen zu lassen. Auch mögliche Atembeschwerden, wenn keine anderen Ursachen bekannt sind, können auf eine Herzerkrankung hindeuten.
Freizeitpferde können jedoch häufig weiterhin normal geritten werden oder sollten Pferde aus dem Sport genommen und als Freizeitpferde eingesetzt werden, um noch viele Jahre gemeinsam verbringen zu können.
Herzerkrankungen bei Pferden sind häufig auf Ernährungsmängel, unbehandelte Infektionskrankheiten, Stress oder angeborene Fehlfunktionen zurückzuführen.
Um diesen Erkrankungen vorzubeugen oder sie zu unterstützen, sollte man auf eine korrekte Ernährung achten und, wenn möglich, das Gewicht der betroffenen Pferde überwachen. Es sollte auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium und Vitamin E geachtet werden. Zur Stabilisierung des Kreislaufs können Hanföl und Melissenblätter eine gute Unterstützung sein. Der Wasserhaushalt des Körpers sollte optimal aufrechterhalten werden.
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