L'été, la plus belle Saison, s'il n'y avait pas ces Mouches Noires & Co. (Partie 2)

La haute saison de ces nuisibles va d'avril à octobre.

Die Gnitze

Dieses Stechinsekt ist mitverantwortlich bei der Entstehung eines Sommerekzemes. Dieses Insekt beisst nicht zu, sondern sticht und sondert eine blutgerinnungshemmende Flüssigkeit ab. Dieser Stich löst ein starker Juckreiz aus. Da die Einstichstellen vorwiegend an Mähne und Schweif vorhanden sind werden hier sehr oft die ersten Anzeichen sichtbar, wenn sich die Pferde vermehrt kratzen. Sie wüten von Mai bis Oktober am liebsten an windgeschützten feuchten Orten und lieben die Morgen – und die Abenddämmerung. Weidegang zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr ist auch hier zu empfehlen.

Hier ist eine Ekzem Decke von Vorteil. Eine Leberreinigung zur Unterstützung Giftstoffe aus dem Körper zu befördern ist empfehlenswert. Hier eignen sich die Produkte Mervue LiverPak und die marstall Leber-Kräuter.

 

Die Hirschlausfliege

Diese Fliege vermehrt sich zunehmend und ihr Biss ist für Mensch und Tier sehr schmerzhaft und der Juckreiz ist sehr stark. Sie kann schwere, schmerzhafte Hautausschläge verursachen. Sie kommt vor allem in feuchten Waldgebieten vor. Bei Pferden wird ein schmerzhafter Hautausschlag beobachtet, der mit einer Salbe behandelt werden kann. Vorsichtshalber sollte ein Tierarzt konsultiert werden. Unsere Propolis-Ekzem-Salbe kann bei Hautirritationen jederzeit angewendet werden.

 

Die Kriebelmücke

Oft sind es die Kriebelmücken, die das Sommerekzem verursachen. Nur die weiblichen Mücken dieser Art beissen, um Blut als Energie für die Eiablage zu gewinnen, dabei hinterlässt die Mücke einen giftigen Speichel, der bei Pferden eine allergische Reaktion auslösen kann. Häufig aufgrund eines geschwächten Immunsystems, ständiger Stresssituationen, Nährstoffmangel aufgrund nicht angepasster Ernährung usw. kann ein Sommerekzem ausgelöst werden. Die Kriebelmücke beisst vorwiegend an nicht stark behaarten Stellen zu, wie Bauch, Ohrmuscheln und Genitalbereich.

Pferde, die in der Nähe von Flüssen und Seen grasen, sind häufiger betroffen, da die Mücken dort am zahlreichsten sind. Sie sind von Mai bis September aktiv, weshalb es wichtig ist, die betroffenen Pferde zu schützen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Pferd angemessen zu schützen. Verwenden Sie z. B. eine Ekzem Decke. Im Sommer bringen Sie das Pferd nach der Dämmerung auf die Weide und holen Sie es vor Sonnenaufgang zurück oder vorwiegend zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr weiden lassen. Bauen Sie Unterstände mit Streifenvorhängen, finden Sie in unserem Online-Shop, in denen die Pferde tagsüber Schutz finden können. Die rauen Wetterbedingungen in den nordeuropäischen Ländern halten die Kriebelmücke mehr oder weniger von den Pferden fern, weshalb robuste Pferde wie Isländer, Friesen, Norweger usw. bei uns häufiger an Sommerekzem erkranken. Sie reagieren daher auf unsere heimischen Kriebelmücken oft mit starken allergischen Reaktionen, die schnell zu einem Sommerekzem führen können. Daher ist es unerlässlich, die Ernährung anzupassen und die Haltungsbedingungen zu überdenken. Natürlich können auch alle anderen Pferderassen betroffen sein. Vermehrtes Kratzen an Mähne, Schweif und haarlosen Stellen könnten ein Hinweis eines Sommerekzems sein. Pferde mit Sommerekzem leiden sehr und die aufgekratzten Stellen können sich massiv entzünden, was wiederum das Immunsystem schwächen könnte. Deshalb ist zu raten bei Unsicherheit den TA hinzuzuziehen.

L'été, la plus belle Saison, s'il n'y avait pas ces Mouches Noires & Co. (Partie 1)
Pour les chevaux sensibles, la prévention commence déjà 8 semaines avant le début de la saison..